Additive Fertigung ist seit Jahren ein Hypethema – mit Mythen und Ängsten. Nun steht die breite industrielle Serienfertigung in Aussicht. Ein Online-Impuls über Hürden und Chancen.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sehen sich mit der Herausforderung neuer interdisziplinärer und zunehmend komplexeren Prozessen und Produktionsmaschinen unter flexiblen und volatilen Marktbedingungen konfrontiert. Die laserbasierte additive Fertigung (AM), die an der Schwelle zur breiten industriellen Nutzung steht, ist davon besonders betroffen. Von der Rohstoffgewinnung über das Design, die Verfahrensentwicklung oder den Prozess bis hin zur Nachbearbeitung und Qualitätssicherung gibt es eine Vielzahl von Wechselwirkungen, die sich auf Qualität, Kosten und Nachhaltigkeit auswirken. Dies belastet insbesondere das Potenzial additiver Fertigungsverfahren: komplexe und individuelle Bauteile.
Im Vortrag werden aktuelle Herausforderungen, Chancen und wichtige Elemente zur erfolgreichen Integration in das eigene Unternehmen aufgezeigt. Ein zentrales Schlüsselelement ist das Gesamtverständnis entlang der Prozesskette.
- Wo steht die metallbasierte Additive Fertigung?
- Welche Herausforderungen und Stolpersteine existieren?
- Welches Wissen ist für eine erfolgreiche Umsetzung erforderlich?
- Was sind die Kennzeichen erfolgreicher Beispielanwendungen?
Weitere Informationen auf der Website des Packaging Valley.
Zielgruppe
Geschäftsführende, insbesondere von KMU, Entwicklungsleitende und Forschungsleitende aus den Bereichen Design, Produktion und Qualitätssicherung.
Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich.
Ansprechperson(en)
Dr. Andreas Findeis
Veranstalter
Packaging Valley, die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH ist Partnerin der Veranstaltung
